Einige gängige Narrative schildern die Natur und unser Verhältnis zu ihr wie folgt:
Die Natur sei wild, grausam, ökonomisch, aber auch verschwenderisch, die Quelle allen Lebens, voller Gesetze, die vor allem Forschende verstehen, und mit Geld nicht zu bezahlen, aber trotzdem von Privatpersonen oder Nationen in Besitz zu nehmen.
Der Natur etwas abzuringen, sei eine Leistung von Pionier*innen und Landwirt*innen, auch Gärtner*innen. So müsse beispielsweise die Ernährung der Menschheit der Natur mit Tricks wie gentechnischer Veränderung abgetrotzt werden. Ah ja?
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